📌 Neue EU-Informationen aus Brüssel sind da! Das sind die Themen: ➡️ EU bereitet Binnenmarktstrategie vor und plant, mit dem Omnibus-Paket Unternehmen auf EU-Ebene spürbar zu entlasten ➡️ ETAF lädt am 3. Juni 2025 zur Konferenz „Entbürokratisierung im Steuerbereich“ ein u. v. m. Alle Infos im Überblick: https://lnkd.in/dq2bWQwp #BStBK #Binnenmarktstrategie #Omnibus #Steuerrecht #Entbürokratisierung #ETAF #Europa #EU #DAC6 #ATAD
Bundessteuerberaterkammer KdöR
Executive Offices
Hier finden Sie Meldungen und Neuigkeiten der Bundessteuerberaterkammer
About us
Die Bundessteuerberaterkammer (BStBK) vertritt als gesetzliche Spitzenorganisation die Gesamtheit der bundesweit fast 105.000 Steuerberater*innen, Steuerbevollmächtigten und steuerberatenden Berufsausübungsgesellschaften. Neben der Vertretung des Berufsstandes auf nationaler und internationaler Ebene wirkt die BStBK an der Beratung der Steuergesetze sowie an der Gestaltung des Berufsrechts mit. Sie fördert außerdem die berufliche Fortbildung der Steuerberater*innen und die Ausbildung des Nachwuchses. Impressum: https://www.bstbk.de/de/impressum
- Website
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www.bstbk.de
External link for Bundessteuerberaterkammer KdöR
- Industry
- Executive Offices
- Company size
- 11-50 employees
- Headquarters
- Berlin
- Type
- Nonprofit
- Founded
- 1961
Locations
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Primary
Behrenstraße 42
Berlin, 10117, DE
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Rue Montoyer 25
Brüssel, Region Brüssel 1000, BE
Employees at Bundessteuerberaterkammer KdöR
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Kay Fietkau
Referent / Rechtsanwalt
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Tobias Maldener
Steuerberater / Expert-Comptable / Fachberater für Internationales Steuerrecht
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Michael Schick
Geschäftsführer EU-Büro Brüssel bei Bundessteuerberaterkammer
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Sandra Lingnau
Rechtsanwältin und Fachanwältin für Bank-und Kapitalmarktrecht
Updates
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📌 Im neuen BStBK-Report stellt Prof. Schwab zum Koalitionsvertrag klar: Die Richtung stimmt, aber der Mut zu echten Reformen fehlt. Zwar begrüßt Schwab, dass die Koalitionäre zentrale BStBK-Forderungen wie den Bürokratieabbau im Ansatz berücksichtigt haben, aber gerade bei der Unternehmensteuer und bei Investitionsanreizen bleibt der Vertrag hinter den Erwartungen zurück. Statt des großen Wurfes finden sich darin eher kleinteilige Maßnahmen. Um den Standort Deutschland wieder auf Vordermann zu bringen, müssen noch viele weitere und vor allem größere Schritte folgen – insbesondere eine strukturelle Reform der Unternehmensteuer. Dazu gehört auch, die Gewerbesteuer endlich abzuschaffen. Weitere Themen des BStBK-Reports: Vereinbare Tätigkeiten, DEUTSCHER #STEUERBERATERKONGRESS 2025, Wirtschafts-Identifikationsnummer, #Berufsstatistik 2024, #Fachkräfteinitiative u.v.m. 👉 https://lnkd.in/d3ka6p_y #BStBK #DStBK25 #Koalitionsvertrag #Bürokratieabbau #Unternehmensteuer #Gewerbesteuer
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📌 Ausbildung „Steuerfachangestelle:r“ bleibt gefragt Auch Teil unserer Berufsstatistik sind die aktuellen Ausbildungszahlen. Diese zeigen: Im Jahr 2024 bildeten Berufsangehörige bundesweit insgesamt 17.301 Nachwuchskräfte aus. Dies sind zwar 0,3 % weniger als im Vorjahr, aber im Vergleich zu anderen Berufen bleibt die Ausbildung beliebt. Im Bezirk der Steuerberaterkammer Niedersachsen gibt es mit 2.081 Jugendlichen die meisten Nachwuchskräfte. Die im Verhältnis zu den Mitgliedern stärkste Steuerberaterkammer im Bereich der Ausbildung ist die Steuerberaterkammer Mecklenburg-Vorpommern. In der Küstenregion bilden 32,2 % der Berufsangehörigen aus. 👉 https://lnkd.in/dcbvMgha #Steuerberatung #Ausbildung #Nachwuchskräfte #BStBK #Berufsstatistik #Steuerfachangestellte
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📌 BStBK veröffentlicht Berufsstatistik 2024 Am 1. Januar 2025 zählten die Steuerberaterkammern deutschlandweit 104.845 Mitglieder, darunter 88.995 Steuerberater – das zeigt unsere aktuelle Berufsstatistik. Die Mitgliederzahl insgesamt ist im Vergleich zum Vorjahr um 1,0 % und die Anzahl der Steuerberater, Steuerbevollmächtigten und Personen gem. § 74 Abs. 2 StBerG um 1,6 % gesunken. Spitzenreiter bei den Mitgliederzahlen bleibt wie im Vorjahr die Steuerberaterkammer München mit 13.562 Berufsangehörigen – gefolgt von den Steuerberaterkammern Düsseldorf mit 9.972 und Westfalen-Lippe mit 9.188 Mitgliedern. Besonders erfreulich ist, dass die Frauenquote 2024 weiter nach oben kletterte. Sie liegt nun bei 38,8 % – ein neuer Höchststand. 👉 https://lnkd.in/dcbvMgha #Steuerberatung #BStBK #Berufsstatistik #Steuerberater
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📌 Der öffentliche Downloadbereich von "GEMEINSAM handeln!" ist jetzt online! Im Rahmen der #Fachkräfteinitiative der BStBK, Deutscher Steuerberaterverband e.V. und DATEV eG haben wir unsere Webseite der Unterstützungskampagne erweitert: Ab sofort stehen Ihnen zahlreiche Materialien für Ihre Kanzlei zur Verfügung: Präsentationsvorlagen, Banner mit Kampagnenbotschaft, Social Media Posts, Flyer und Anzeigen. Alle gewünschten Inhalte können Sie einfach auswählen und gebündelt herunterladen – unkompliziert per Mausklick. Am besten direkt reinschauen: https://lnkd.in/dfBuETGh #Fachkräfteinitiative #Steuerberatung #Ausbilden #Ausbildung
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Bundessteuerberaterkammer KdöR reposted this
🧐 Fachkräfte gesucht - Die Power von Social Media für Ihre Kanzlei! 🧐 📝 Eine Nachricht zu verbreiten ist heute so einfach wie nie. Handy an, tippen, Foto hinzufügen, raus damit. So erreichen wir hunderte Menschen gleichzeitig. ℹ️ Auch Kanzleien können „die Magie“ von Social Media nutzen, um zu zeigen: Wir sind die Richtigen für motivierte Fachkräfte! 💪 Aber: 👉 Wie mache ich das genau? 👉 Welche Ansprache nutze ich? 👉 Wie trete ich auf? 👉 Welchen Content will ich produzieren? 👉 Welche Strategie habe ich? 🗨️ Der Beitrag auf der Seite der „Initiative GEMEINSAM handeln!“, der Fachkräfteinitiative von DStV, Bundessteuerberaterkammer KdöR und DATEV eG, erklärt Ihnen, wie es geht. Egal, ob TikTok, Instagram oder LinkedIn – so wird Ihr Social-Media-Auftritt ein Erfolg! Den Link zum Beitrag gibt’s im ersten Kommentar! 👇
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📌 Fachkräfteinitiative von BStBK, DStV und DATEV Der #Fachkräftemangel stellt die Steuerberatungsbranche vor große Herausforderungen. Um dem entgegenzuwirken, haben wir gemeinsam mit dem Deutscher Steuerberaterverband e.V. und DATEV eG eine umfassende Fachkräfteinitiative gestartet. Ein zentrales Element dieser Initiative ist die Imagekampagne #zahltsichausbildung, die Jugendliche auf den Ausbildungsberuf von Steuerfachangestellten aufmerksam macht und sie darüber informiert. Im Interview mit STB Web erläutern wir die Strategie hinter der Kampagne und deren Umsetzung auf Plattformen wie TikTok, Netflix und Twitch. Mit nahezu einer Million Besuchern auf der Kampagnen-Website zeigen die ersten Ergebnisse eine positive Resonanz. Den vollständigen Artikel finden Sie hier: 👉 https://t1p.de/8966x #Steuerfachangestellte #Zukunft #Ausbildung #Steuerberater
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📌 DEUTSCHER STEUERBERATERKONGRESS 2025 – jetzt anmelden! Wir laden am 19. und 20. Mai zum DEUTSCHEN STEUERBERATERKONGRESS nach Dresden ein. Den Teilnehmer*innen bieten wir ein spannendes Programm zur aktuellen wirtschaftlichen Lage und zu zentralen Themen, die den Berufsstand bewegen. Selten war eine Bundesregierung mit so vielen Herausforderungen gleichzeitig konfrontiert. Sie muss der krankenden Wirtschaft dringend auf die Beine helfen. Aber mit welchen Wachstumsimpulsen kann der Neustart gelingen? Das diskutiert ein Panel aus Wirtschaftsexpert*innen und Berufsangehörigen am ersten Kongresstag auf dem Podium: Dr. Stephan Hofmeister, Präsident des Bundesverband der Freien Berufe BFB, BStBK-Präsident Prof. Dr. Hartmut Schwab, Margaux Paulin Steiger, Familienunternehmerin bei Steiger Hotels, und Prof. Dr. Jens Südekum, Professor für International Economics. Die Moderation übernimmt Jan Hildebrand, stellvertretender Leiter des Hauptstadtbüros beim Handelsblatt. Auch richtet der Staatsminister im Sächsischen Staatsministerium für Finanzen Christian Piwarz sein Grußwort an den Berufsstand. Im Anschluss wird BFH-Präsident Dr. Hans-Josef Thesling zu aktuellen steuer- und berufsrechtlichen Fragen Rede und Antwort stehen. An beiden Kongresstagen beleuchten Expert*innen praxisrelevante Themen für den Berufsstand – vom Steuerrecht über Mitarbeiterbindung bis hin zur Künstlichen Intelligenz. Welche Rolle spielt diese im Kanzleialltag von morgen? Einen Vorgeschmack darauf gibt u. a. der Workshop „Steuern und KI – Neue Entwicklungen zur Symbiose von Mensch und Maschine“. Außerdem erwarten die Teilnehmer*innen interessante Vorträge zu altbekannten Themen, wie Wissenswertes rund um die Ertrag- oder Umsatzsteuer. Speziell für junge Berufsangehörige bieten wir den „Treffpunkt junge Steuerberater“ unter der Überschrift „Die moderne Kanzlei – Anforderungen an die Zukunft“ und eine Arena-Diskussion zum Thema „New Work als Schlüssel für erfolgreiche Kanzleiarbeit mit GenZ“ an. Das vollständige Programm des DEUTSCHEN STEUERBERATERKONGRESSES und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter: 👉 https://lnkd.in/dFJ2dnZ #BStBK #DStBK25 #STEUERBERATERKONGRESS #Neustart #Wirtschaft #KI #Zukunft #NewWork #GenZ #Steuerberatung #Networking
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📌 Reform des Umsatzsteuerverfahrensrechts Das geltende Verfahrensrecht offenbart im Bereich der Umsatzsteuer Lücken und konterkariert damit das europarechtlich verankerte Neutralitätsprinzip. Höchste Zeit hier gegenzusteuern, mahnt #BStBK-Präsident Prof. Schwab in der aktuellen Ausgabe von DER BETRIEB: „Unabhängig von der Anzahl der Wertschöpfungsstufen darf die Umsatzsteuer in der Unternehmerkette nicht zum Kostenfaktor werden. Statt nachgelagerter Prüfungs- und Rechtsbehelfsverfahren wie bisher braucht es eine einheitliche und zeitnahe umsatzsteuerliche Beurteilung.“ Er skizziert die gemeinsam mit dem BDI erarbeiteten #Reformvorschläge für das #Umsatzsteuerverfahrensrecht und fordert: ➡️ das #Neutralitätsprinzip verfahrensrechtlich zu verankern ➡️ verbindliche #Auskunftsverfahren im Vorfeld der Steuerfestsetzung und gesonderte #Feststellungsverfahren ➡️ umfassende #Beteiligungsrechte an den jeweiligen umsatzsteuerlichen Verfahren durch Hinzuziehung und notwendige Beiladung ➡️ wirksame #Korrekturmöglichkeiten bei inkongruenten Steuerfestsetzungen ➡️ gesetzliche Regelungen für die #Erstattung rechtswidrig erhobener #Umsatzsteuer nach EuGH-Rechtsprechung Hier geht’s zum Gastkommentar: https://lnkd.in/e2YKKQ7V Die Reformvorschläge beseitigen bestehende strukturelle Defizite, schließen Lücken, schonen Ressourcen, bauen Bürokratie ab, vermeiden Streit sowie fördern das kooperative Verhältnis der Umsatzsteuerpflichtigen und der Finanzverwaltung. Nun ist die neue Bundesregierung gefragt, die Impulse zügig aufzugreifen, damit der Wirtschaftsstandort Deutschland für hier ansässige Unternehmen wieder attraktiver wird.
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📌 Vor dem Hintergrund der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen im In- und Ausland, begrüßen wir es, dass sich Union und SPD auf einen #Koalitionsvertrag geeinigt haben und Deutschland bald wieder eine handlungsfähige Bundesregierung hat. Die Koalitionäre gehen Schritte in die richtige Richtung. Wir erkennen, dass einige unserer steuer- und berufspolitischen Forderungen berücksichtigt wurden und begrüßen Vorschläge, wie z.B.: ➡️ Senkung der #Körperschaftsteuer um 5 Prozent in fünf Schritten ab 2028. Damit sollen die #Unternehmensteuern auf 25 Prozent gesenkt werden und Deutschland wieder ein attraktiver Wirtschaftsstandort werden. ➡️ Verbesserung des #Optionsmodells. Spätestens ab dem Jahr 2027 sollen gewerbliche Einkünfte neu gegründeter Unternehmen unabhängig von ihrer Rechtsform in den Geltungsbereich der Körperschaftsteuer fallen. ➡️ Degressive Abschreibung auf #Ausrüstungsinvestitionen von 30 Prozent. Das gilt für die Jahre 2025, 2026 und 2027. Damit können Unternehmen jährlich einen höheren Prozentsatz ihrer Investitionskosten abschreiben als bisher – und diese so schneller refinanzieren. ➡️ #Steuervereinfachungen durch Typisierungen, Vereinfachungen und Pauschalierungen. Das reduziert Steuerbürokratie. Auch ein wichtiger Baustein: Gemeinsam mit den Ländern soll die Erhebung der #Einfuhrumsatzsteuer auf ein Verrechnungsmodell umgestellt werden. ➡️ Zeitnahe Überprüfung der ausgezahlten #Corona-Hilfen, indem die Länder einen Schwellenwert festlegen können, unterhalb dessen Stichproben genügen. Das gibt endlich #Rechtssicherheit und entlastet Unternehmen und Berufsstand. ➡️ Einführung eines #Digitalministeriums. Es wird als ein entscheidender Hebel für die erfolgreiche Modernisierung von Staat und Verwaltung geplant, um die bisher auf mehrere Ressorts verteilte Zuständigkeit für Digitalisierung zu bündeln. So werden viele bereits gestartete Digitalprojekte priorisiert und in der Umsetzung beschleunigt. Ein Digitalministerium ist kein Allheilmittel – aber ein klares Bekenntnis zur digitalen Zukunft. ➡️ #Ende-zu-Ende-Digitalisierung. Das ist ambitioniert, aber der richtige Weg zu einer leistungsstarken Verwaltung und damit auch einer leistungsstarken Wirtschaft. Jetzt braucht es fachübergreifende Interoperabilität, Abbau digitaler Insellösungen durch Definition und Anwendung einheitlicher Standards & Schnittstellen. ➡️ Schaffung einer #EUdi-Wallet, mit der Nachweise digital europaweit erbracht werden können. ➡️ Bekenntnis zu Freien Berufen und ihrer #Selbstverwaltung. Gerade die Aufgaben der Berufskammern, die Aufsicht über die Kammermitglieder zu führen und für die Einhaltung der Berufspflichten zu sorgen, dienen der Qualitätssicherung und damit letztlich dem #Verbraucherschutz. ‼️‼️Um den Standort Deutschland aber wieder auf Vordermann zu bringen, müssen noch viele weitere und vor allem größere Schritte folgen! Die BStBK regt hier vor allem strukturelle Reformen in der Unternehmensteuer und weiteren #Bürokratieabbau an.
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